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Der „grüne“ Wohnungseigentumsvertrag: Gestaltungsvorschläge und Musterklauseln

Kaleb Kitzmüller, Lucas Haring | 20.06.2023

Copyright EHL Immobilien

In der Mai-Ausgabe der Fachzeitschrift immolex (2023/77, Verlag Manz) geben Daniela Karner (Bereichsleiterin bei EHL Immobilien Management) und Kaleb Kitzmüller (Rechtsanwalt bei Haslinger / Nagele) Praxistipps rund um den „grünen“ Wohnungseigentumsvertrag. Dieser soll maßgeblich dazu beitragen, dass die oftmals am fehlenden Konsens unter den Wohnungseigentümern scheiternde energetische Sanierung von Wohnungseigentumsobjekten vorangetrieben wird und Wohnungseigentümer insgesamt künftig besser auf die Begebenheiten des Klimawandels reagieren können.

Im „grünen“ Wohnungseigentumsvertrag einigen sich die Wohnungseigentümer auf eine nachhaltige, ressourcenschonende und emissionsneutrale Nutzung und Bewirtschaftung der Liegenschaft, was insbesondere eine ökologisch unbedenkliche Durchführung von Erhaltungs-, Verbesserungs- und sonstigen baulichen Maßnahmen beinhaltet. Aufwendige Projekte wie die Umrüstung der zentralen Heizungsanlage oder die Errichtung einer Photovoltaik- samt Speicheranlage können so bereits im Vorhinein beschlossen werden und sind insofern nicht mehr auf eine Mehrheit in der Eigentümerversammlung angewiesen.

Mit Musterklauseln wird aufgezeigt, wie einzelne Vertragsbestimmungen im Detail aussehen können. Der Beitrag ist hier abrufbar.

Kaleb Kitzmüller

Mag. Kaleb Kitzmüller, LL.M. (Amsterdam) war Rechtsanwalt und Mitbegründer der Praxisgrupe 360°EE. Er verfolgt seine Passion für erneuerbare Energie nunmehr in der Privatwirtschaft.

Lucas Haring

Lucas Haring war juristischer Mitarbeiter bei Haslinger / Nagele.


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