ElWG-Check: Peer-to-Peer-Verträge – Strom von mir zu dir
Peer-to-Peer-Verträge sollen künftig direkte Energie-Transaktionen zwischen Endkund:innen ermöglichen.
Johannes Hartlieb | 13.10.2021
Das Thema Wasserstoff ist gerade in aller Munde. Folgerichtig trugen die zweiten Energierechtlichen Gespräche an der WU Wien den Titel „Aufbau einer Wasserstoffindustrie in Österreich„.
Bei der von Univ. Prof. Dr. Stefan Storr und Univ. Prof. Dr. Christoph Krönke vom Institut für Öffentliches Recht der WU Wien organisierten Veranstaltung trug Johannes Hartlieb zu den Praxisproblemen bei der Errichtung und beim Betrieb von Wasserstofftankstellen vor. Als konkretes Praxisbeispiel wurde dabei das Wasserstofftankstellen-Projekt „Solhub“ der Firma Fronius präsentiert.
Im Fokus der Veranstaltung standen darüber hinaus die Fragen, wie eine noch kaum existente Industrie sinnvoll reguliert werden kann und inwieweit das bestehende Elektrizitäts- und Gasregulierungsregime auch für den Energieträger Wasserstoff eingesetzt werden kann.
Sprecher
Zum Nachlesen: Foliensatz
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Peer-to-Peer-Verträge sollen künftig direkte Energie-Transaktionen zwischen Endkund:innen ermöglichen.
Anträge auf Investitionszuschuss nun auch nach Beginn der Arbeiten möglich!
Wir analysieren gemeinsam mit dem Bundesverband Photovoltaic Austria die ElWG-Neuerungen zu Power Purchase Agreements und Peer-to-Peer-Verträgen.